Inkontinenz

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Als Inkontinenz wird die fehlende oder mangelnde Fähigkeit des Körpers bezeichnet, Urin oder Stuhl zu halten und kontrolliert abzugeben. Ist diese Fähigkeit aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder altersbedingt beeinträchtigt oder gar abhanden gekommen, kommt es zu einem ungewollten Urinverlust (Harninkontinenz) oder Stuhlabgang (Stuhlinkontinenz). Ursache der Harninkontinenz ist meist eine Störung im fein abgestimmten System aus Blasenmuskulatur, Schließmuskeln und Beckenbodenmuskulatur. Grund kann ein Fehler in der Signalübertragung der beteiligten Nervenzellen sein. Das häufigste Auftreten ist eine Inkontinenz als Nebenerscheinung einer Krankheit. Mittlerweile gibt es zahlreiche, sehr gute Produkte, die eine Inkontinenz ausgleichen. Hier finden sie Therapieprodukte zur Vorbeugung und zum Training der Muskulatur, etliche Einmalprodukte aber auch sehr diskrete Produkte zur Mehrfachverwendung. Viele Menschen sind von Blasenschwäche oder Inkontinenz betroffen. Leider wird selten offen über die wirksamen Behandlungsmethoden und Hilfsmittel, die es heute gibt, gesprochen. Gerade die Therapie, Betreuung und Dauerversorgung von Menschen mit Inkontinenz bedeutet mehr als chirurgische, physiotherapeutische und medikamentöse Maßnahmen. Im Mittelpunkt steht immer der Betroffene, der beraten, motiviert, therapiert und versorgt werden muss. Neben der ärztlichen Tätigkeit und den physiotherapeutischen Maßnahmen kommt hier der Hilfsmittelversorgung und der Schulung der Betroffenen sowie deren Angehörigen besondere Bedeutung zu. Mit hochwertigen hautfreundlichen und verlässlichen Inkontinenzprodukten kann die Lebensqualität von Menschen mit Inkontinenz verbessert werden.